ZsN-Botschafter*Innen

Zonta says NO Kampagne 2021

Auch dieses Jahr möchten wir bekannte Persönlichkeiten gewinnen, die bereit sind, als BotschafterIn für unsere Zonta says NO Kampagne aufzutreten. Diese BotschafterInnen sollen sich in einem kurzen Statement zu unserer diesjährigen Petition oder unserer Zonta says NO-Kampagne unterstützend äußern.

Statements von BotschafterInnen, die eine bundesweite Relevanz haben, werden wir sowohl auf der Unionsseite als auch in der Social Media der Union (Facebook, Instagram, Twitter) veröffentlichen. Statements mit lokaler Relevanz können Clubs für ihre eigene Kampagne vor Ort nutzen.

Für die Veröffentlichung auf Unionsebene benötigen wir a) ein gutes Foto, b) ein Statement und c) eine schriftliche Erlaubnis, dass wir Foto und Statement veröffentlichen dürfen. Bitte diese drei Elemente bis Anfang oder spätestens Mitte November an folgende Email-Adresse schicken: zsn-ak@zonta-union.de 

Deutschland ist Krisengebiet für Frauen und Mädchen

Musteranschreiben 2021 für Clubs, die BotschafterInnen in ihrer Region ansprechen möchten | Login im geschützten Mitgliederbereich von zonta.info erforderlich

Prominente Stimmen für Zonta Says NO

Foto: © Katarina Barley / www.katarina-barley.de | Gestaltung Zonta Union, Silke WolterKatarina Barley

Foto: © Katarina Barley / www.katarina-barley.de | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Trier

Die SPD-Politikerin saß von 2013 bis 2019 im Deutschen Bundestag. Von Juni 2017 bis März 2018 war sie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Seit Juli 2019 ist sie Abgeordnete und Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments.

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„Besonders in Zeiten von Corona bleibt der Kampf gegen Gewalt an Frauen unverzichtbar. Wie befürchtet, sind während der Pandemie, die uns immer wieder dazu zwang, unser Leben auf die eigene Wohnung zu beschränken, die Zahlen häuslicher Gewalt gestiegen. Die nötigen Kontaktbeschränkungen haben zugleich vielen Frauen die Zufluchtsräume und -möglichkeiten genommen. Ich bin froh und dankbar, dass sich Zonta Germany im Rahmen ihrer Kampagne „Zonta says No" auch hier für die Rechte von Frauen einsetzt und mit „Maske 19" eine wichtige Initiative ins Leben gerufen hat, um schnelle und niedrigschwellige Hilfe für Opfer von geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt zu ermöglichen. Es braucht darüber hinaus mehr Aufmerksamkeit für dieses Anliegen und ein klares gesellschaftliches „Nein!" zu Gewalt gegen Frauen!"

Foto: © CDU Rheinland-PfalzJulia Köckner

Foto: © CDU Rheinland-Pfalz | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt:

Die CDU-Politikerin ist seit März 2018 Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft und seit 2012 eine von fünf stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden.

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„Zonta says NO": Denn Frauenrechte sind Menschenrechte! Danke, dass Sie sich für die Rechte von Frauen und Mädchen einsetzen. Sie schauen hin und sagen NEIN zu Gewalt an Frauen. Sie unterstützen Frauen vor Ort mit konkreten Aktionen, z.B. „Maske19".
Sie lenken die Aufmerksamkeit auf häusliche und geschlechterspezifische Gewalt. Es kommt jetzt, vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und dem Rückzug ins häusliche Umfeld, mehr denn je darauf an, häusliche Gewalt entschlossen zu bekämpfen und Rückzugsorte zu schaffen.
Weltweit erleiden über 30 Prozent aller Frauen Gewalt. Dem müssen wir gemeinsam ein Ende setzen. Deshalb unterstütze ich die Aktion „Zonta say NO" und danke Ihnen sehr herzlich für Ihr Engagement! #orangetheworld"

Foto: © Tobias Koch | Gestaltung Zonta Union, Silke WolterSabine Leutheusser-Schnarrenberger

Foto: © Tobias Koch | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Fünfseenland

Die FDP-Politikerin war von 1992 bis 1996 sowie von 2009 bis 2013 Bundesministerin der Justiz. Am 6. November 2018 wurde sie durch die nordrhein-westfälische Landesregierung zur ersten Antisemitismus-Beauftragten des Landes ernannt.

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„Die Istanbul Konvention des Europarats ist ein Meilenstein zum besseren Schutz der Frauen vor Gewalt in Familien und in der Gesellschaft. Die zeichnenden Staaten verpflichten sich, wirkungsvolle Konzepte bis zu aktiver Strafverfolgung durchzusetzen. Frauenhäuser als Schutzräume, leichter Zugang zur Beratung und Unterstützung gehören dazu wie polizeilicher Schutz vor psychischen und physischen Verletzungen durch Mobbing, Nötigung, Vergewaltigung und brutale Gewalt. Heute brauchen wir die Istanbul Konvention genauso dringend wie bei ihrer Verabschiedung 2011. Doch leider wollen sich Staaten wie Polen und die Türkei aus der Konvention verabschieden, weil sie ihr Bild von Frauen als fremdbestimmt, als Ehefrau und Mutter, die ihren Platz nur in der Familie hat, festigen wollen. Gegen diesen Rückschritt und gegen den Verlust an Gleichberechtigung müssen wir gemeinsam kämpfen."

Foto: © Benno Kraehahn | | Gestaltung Zonta Union, Silke WolterUlla Schmidt

Foto: © Benno Kraehahn | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Aachen

Die Bundestagsabgeordnete (SPD) war von Januar 2001 bis zum Oktober 2009 Bundesministerin für Gesundheit (2002 bis 2005 auch für Soziale Sicherung). Von 2013 bis 2017 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

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„Der Schutz vor häuslicher und sexualisierter Gewalt gehört ganz oben auf die Agenda. Frauen und Mädchen, die physische oder psychische Gewalt erleiden, müssen die notwendige Unterstützung und Hilfe erhalten - auch und gerade in der Pandemie. Daher unterstütze ich am 25. November Zonta says NO."

Foto: © Deutscher Bundestag, Inga Haar | Gestaltung Zonta Union, Silke WolterAndrea Lindholz

Foto: © Deutscher Bundestag, Inga Haar | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Aschaffenburg

Die CSU-Politikerin ist Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages.

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„Jede dritte Frau wird im Lauf ihres Lebens Opfer von häuslicher Gewalt. Mit der Aktion „Zonta says NO" will die Union deutscher Zonta Clubs die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes aufklären und für dieses Thema sensibilisieren. Gerade in der aktuellen Situation, in der viele Familien von den Folgen der SARS-CoV-2 Pandemie betroffen sind und die Konflikte sich verschärfen, dürfen wir die von Partnergewalt betroffenen Frauen und ihre Kinder nicht allein lassen. Deshalb bin ich froh, dass es die Aktion „Zonta says NO" auch in diesem Jahr gibt."

 

© Deutscher Bundestag, Inga Haar I Gestaltung Zonta Union, Silke WolterBarbara Hendricks

Foto: © Deutscher Bundestag, Inga Haar I Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Niederrhein

Die SPD-Bundestagsabgeordnete war vom 17. Dezember 2013 bis zum 14. März 2018 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

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„Alle fünf Minuten wird in Deutschland eine Frau misshandelt oder bedroht, oftmals im häuslichen Umfeld. Dennoch erhält das Thema Gewalt gegen Frauen längst nicht die Aufmerksamkeit, das es angesichts dieser schockierenden Zahlen verdient.
Wir müssen ein Bewusstsein für die Gefahren schaffen, der viele Frauen ausgesetzt sind, wir müssen erkennen, dass Gewalt gegen Frauen in allen Gesellschaftsschichten und Altersklassen auftreten kann, und vor allem müssen wir aktiv werden, wenn wir Gewalt vermuten.
Frauen und Mädchen haben ein Recht darauf, ohne Angst vor Gewalt leben zu können. Setzen wir uns dafür ein, dass dieser Anspruch Realität wird!"

 

Foto: © Hessische Staatskanzlei | Gestaltung Zonta Union, Silke WolterLucia Puttrich

Foto: © Hessische Staatskanzlei | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Nidda-Oberhessen

Die CDU-Politikerin war von 1995 bis 2009 Bürgermeisterin der Stadt Nidda. Von 2009 bis 2010 saß sie im Deutschen Bundestag, von 2010 bis 2014 war sie Hessische Umweltministerin. Seit dem 18. Januar 2014 ist sie Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten.

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„Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist allgegenwärtig. Weltweit. Sie kennt keine nationalen oder kulturellen Grenzen. Sie findet zunehmend auch als digitale Gewalt statt. Frauen und Mädchen werden im Internet verfolgt, belästigt oder beleidigt. Um Betroffene besser zu schützen, müssen wir das Bewusstsein auf allen Ebenen schärfen. In unserem unmittelbaren Umfeld ebenso wie im gesetzgeberischen und internationalen Handeln."

© Union deutscher Zonta Clubs, Silke WolterPetra Grimm-Benne

Foto: © Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt

Kontakt: ZC Alzenau

Ministerin für Arbeit und Soziales und Integration Sachsen-Anhalt

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„Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist traurige Realität, auch in unserem Land. Betroffene brauchen unsere Solidarität und Rückenstärkung. Diese Solidarität ist der Keim der Hoffnung für eine Zukunft ohne Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Nicht nur am 25. November sage ich voller Überzeugung: Nein zu Gewalt gegen Frauen."

© Union deutscher Zonta Clubs, Silke WolterDr. Falko Grube

Foto: © Susie Knoll

Kontakt: ZC Alzenau

MdL, Sachsen-Anhalt. Falko Grube ist Mitglied der SPD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt und Sprecher für Landesentwicklung, Verkehr und Sport.

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„Noch immer sind weltweit Millionen Frauen von Gewalt betroffen. Auch in Deutschland trifft es tagtäglich tausende von Frauen. Und in der Corona- Krise ist das noch schlimmer geworden, weil viele Menschen in Quarantäne mussten. Dagegen wenden sich Initiativen wie die Union deutscher Zonta Clubs, die sich unter anderem für die weltweite Ratifizierung der Istanbul Konvention einsetzt. Dafür brauchen sie jede Unterstützung. Zonta says NO. Sagen auch Sie Nein.“

Foto: © Anna Verena Müller, medica mondiale | Gestaltung Zonta Union, Silke WolterMonika Hauser

Foto: © Anna Verena Müller, medica mondiale | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Alzenau

Die Fachärztin für Gynäkologie gründete 1993 die Frauenrechtsorganisation medica mondiale mit dem Ziel, medizinische und psychologische Hilfe für durch Kriege und Krisen traumatisierte Frauen zu leisten.

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„Seit vielen Jahren setzt sich medica mondiale in Krisengebieten weltweit gegen sexualisierte Gewalt an Frauen und Mädchen ein. In Sachen sexualisierte Gewalt ist Deutschland selbst ein Krisengebiet. Deshalb unterstützt medica mondiale am 25. November die Aktion ,Zonta sagt Nein gegen Gewalt an Frauen'."

© Union deutscher Zonta Clubs, Silke WolterMaria von Welser

Foto: © Niels Starnik | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC München Friedensengel

Die Fernsehjournalistin und Gründerin des ersten TV-Frauenmagazins „ML Mona Lisa" (ZDF) ist stellvertretende Vorsitzende von UNICEF in Deutschland.

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„Gerade in diesen schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie müssen Frauen und Mädchen mehr denn je vor Gewalt geschützt werden. Sie nimmt vor allem in vermeintlich geschützten Räumen zu. Darum ist es so wichtig, am 25. November laut und deutlich „Nein" zu sagen mit „ZONTA says NO"."

Caroline Link

Foto: © Adrienne Meister | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Bad Nauheim-Friedberg/Karin Lange

Mit ihrem Kinofilm „Nirgendwo in Afrika" holte die Filmregisseurin und Drehbuchautorin 2004 den Oskar für den besten fremdsprachigen Film. 1998 war ihr Film „Jenseits der Stille" für einen Oskar nominiert. 2019 wurde ihr Film „Der Junge muss an die frische Luft" zum Publikumsliebling in deutschen Kinos.

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„Gewalt gegen Mädchen und Frauen darf in keinem Fall toleriert werden! Als Frau und als Mutter einer 17jährigen Tochter sehe ich es als meine Aufgabe an, dazu beizutragen, das Thema zu enttabuisieren und Mädchen den Mut zuzusprechen, sich zu wehren und selbstbewusst ihren Weg zu gehen. Dafür brauchen sie alle Unterstützung, die wir ihnen als Gesellschaft geben können."

Felicitas Darschin

Foto: © Wolfgang Darschin | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Koblenz Rhein-Mosel

Die Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin erzählte 2019 in ihrer Komödie „Frau Mutter Tier" vom „ganz normalen Wahnsinn" dreier Frauen und Mütter mit unterschiedlichen Lebensentwürfen.

Botschaft zum Herunterladen | Video-Botschaft

„Frauen verfügen häufig über sehr große innere Stärke. Sie können enorm viel aushalten. Doch wieviel sollten sie wirklich aushalten müssen? Menschlichkeit bedeutet auch diejenigen zu beschützen, die in Not sind und diesen physischen und seelischen Schutz dringend brauchen. Dass Frauen ohne Angst vor Gewalt leben können, muss selbstverständlich werden. Deshalb sage ich am 25. November gemeinsam mit Zonta „Nein gegen Gewalt an Frauen"."

Videobotschaft https://youtu.be/z5nDzHCXMx8

Foto: © SOLWODI | Gestaltung Zonta Union, Silke WolterSr. Lea Ackermann

Foto: © SOLWODI | Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter

Kontakt: ZC Koblenz Rhein-Mosel

Gründerin der international tätigen Hilfs- und Lobbyorganisation SOLWODI. Sr. Lea Ackermann gehört seit 1960 dem Orden der Missionsschwestern Unserer Lieben Frau von Afrika an. Die promovierte Pädagogin gründete 1985 in Mombasa (Kenia) das Frauenprojekt SOLWODI (Solidarity with women in distress, Solidarität mit Frauen in Not).

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„Gemeinsam sind wir stark, Gewalt an Frauen schadet allen, ist ein Krebsgeschwür für die Gesellschaft, schürt Hass und lähmt. Wir Frauen setzen uns ein für ein gutes Aufbauen des Miteinanders."

ZsN Christina ObergföllChristina Obergföll 

Foto: © Christina Obergföll, privat I Gestaltung Zonta Union, Silke Wolter 

Kontakt: ZC Offenburg

Die Spitzensportlerin, Goldmedaillengewinnerin und Weltmeisterin im Speerwerfen triumphierte unter anderem bei den Weltmeisterschaften 2013 in Moskau.

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„Gerne unterstütze ich die Kampagne „Zonta Says NO", weil Gewalt gegen Frauen und Mädchen für mich ein absolutes NO GO ist und ich hiermit diesem Thema die berechtigte Aufmerksamkeit schenken möchte!" 

 

Rosemarie Heilig

Stadträtin

Kontakt: ZC Frankfurt II Rhein-Main

 

Weitere Infos

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Kontakt

Susanne von Bassewitz: zsn-ak@zonta-union.de